06/02/2024

Ziele nachhaltiger Sauberkeit, der Weg von Fimap.

Im Laufe des letzten Jahres konnte Fimap auf seinem Weg zur Nachhaltigkeit neue Meilensteine erreichen, die sowohl das Unternehmen als auch das Produkt auszeichnen.

Von der ISO 14064-1:2018 über die EcoVadis Goldmedaille bis hin zur Zertifizierung der recycelten Kunststoffe mit dem ReMade in Italy bewies Fimap, dass es klare Vorstellungen hat, wie die Richtlinien der Agenda 2030 verfolgt werden sollen.  

Diese Anerkennungen, zusammen mit den bereits früher erreichten, sind keine Errungenschaften, die sich improvisieren lassen. Es sind Ergebnisse, die im Laufe der Zeit erreicht werden, wenn eine Arbeitsweise zum Einsatz kommt, die bereits im Vorfeld alle möglichen Auswirkungen auf die Umwelt berücksichtigt.  

 

NACHHALTIGKEIT BEGINNT BEI DER IDEE

Die Umweltauswirkung von Produkten hängt hauptsächlich von Entscheidungen ab, die in der Planungsphase getroffen werden. Hier wird festgelegt, wie ein langlebiges, einfach zu wartendes und instand zu setzendes Produkt hergestellt wird. Hier werden die Materialien ausgewählt, die Teile aus Recyclingmaterial integriert und die Entsorgung möglichst einfach gemacht. Es ist auch der Zeitpunkt, zu dem nicht nur untersucht wird, wie es einfach verwendbar gemacht werden kann, sondern vor allem, wie man es effizient und ressourcenschonend nutzen kann. 

All diese Beurteilungen sind notwendig, weil eine maximale Verbesserung nur erreicht werden kann, wenn der gesamte Lebenszyklus der Maschine betrachtet wird und somit alle Akteure, von den Lieferanten bis zu den Benutzern, einbezogen werden.  

 

ZERTIFIZIERTE RECYCELTE KUNSTSTOFFE

In Zusammenarbeit mit den Lieferanten hat Fimap ein Projekt zur Rückgewinnung von Kunststoffabfällen ins Leben gerufen, um sie von Abfall in eine Ressource zu verwandeln. So sind die recycelten Kunststoffe entstanden, die dann als ReMade in Italy zertifiziert wurden. Die Zertifizierung bringt einen 

Um die Benutzer einzubinden, muss hingegen an den Aktivitätsphasen der Maschine gearbeitet werden, die sowohl Gebrauch als auch Wartung umfassen. Die Unterstützung einer dynamischen und verständlichen Technologie veranlasst den Benutzer dazu, sie zu nutzen, von ihren Vorteilen zu profitieren, sein Verhalten und damit den Reinigungsstil zu ändern. Er fühlt sich von verantwortungsvolleren Entscheidungen angezogen, die Fimap leicht gemacht hat. Um den Einsatz von Ressourcen zu verringern, diese zu recyceln und komplette Arbeitsprogramme, die Verschwendung vermeiden, zu aktivieren, genügt stets nur ein Tastendruck. Um das Produkt in optimalem Zustand zu erhalten und für seine lange Lebensdauer zu sorgen, muss nur die Wartung richtig ausgeführt werden. Damit man nichts falsch macht, gibt es Lernvideos an Bord. 

Nach der Analyse des Lebenszyklus und der Feststellung von Verbesserungsmöglichkeiten war Fimap in der Lage, ein umweltfreundliches Produkt zu entwerfen und Lösungen im Vorfeld zu erarbeiten, damit dieses, sobald es in den Händen des Kunden ist, während der Nutzung weiterhin nachhaltig ist.
 

NEUE TECHNOLOGIEN FÜR DIE UMWELT

Es liegt also auf der Hand, dass der Kauf eines Fimap Produkts auch bedeutet, dass man eine durch Technologien effizient gemachte Arbeitsweise erwirbt, die jeder in die Praxis umsetzen kann, weil sie einfach ist und ein Tastendruck genügt. 

Im Laufe seiner gesamten Geschichte hat Fimap stets versucht, sich selbst zu übertreffen und technologische Lösungen für den Schutz der Umwelt und der Ressourcen anzubieten. Die Innovationen dieses Jahres betreffen das Wasser mit der AQUÆ^®-Technologie und die Luft mit der Safe Air-Technologie. 

 

AQUÆ^® FÜR EINE REINIGUNG OHNE REINIGUNGSMITTEL

AQUÆ^® zielt darauf ab, das Reinigungsmittel zu eliminieren. Indem das im einfachen, enthärteten Leitungswasser vorhandene Chlor aktiviert wird, erhält man eine Reinigungs- und Desinfektionslösung mit anhaltender Wirkung. Auf diese Weise vermeidet man die gesamte Umweltverschmutzung, die durch den Gebrauch des Reinigungsmittels, den Kunststoff für seine Aufbewahrung, seinen Transport bis hin zu den in den Abwässern freigesetzten Tensiden entsteht. Was diese Technologie noch außergewöhnlicher macht, ist die Breite ihrer Anwendungsmöglichkeiten. Sie ist perfekt für die tägliche Reinigung und Instandhaltung der Gebäude, die im Bereich der professionellen Reinigung ca. 90% der Tätigkeiten abdeckt.

 

SAFE AIR, BESSERE QUALITÄT DER WIEDER IN DEN RAUM EINGELEITETEN LUFT

Die Safe Air Technologie wurde hingegen für die Kehrmaschinen entwickelt. Das Ziel bestand in der Verbesserung der Luftqualität der Räume, die gereinigt werden, damit sie für die Personen, die sich darin aufhalten, sicherer sind. Nachdem die Luft angesaugt wurde, geht sie durch verschiedene Arten von Filtern, die immer kleinere Staubpartikel zurückhalten, bis hin zu denen mit 0,3 µm, die vom Hepa-Filter aufgenommen werden, der eine Filtrationseffizienz von 99,9% aufweist. 

 

FFM – FIMAP FLEET MANAGEMENT KONTROLLE DER UMWELTBELASTUNG

Ein Element, das Fimap nie unterschätzt hat, ist die Kontrolle. Seit seiner Einführung hat das FFM – Fimap Fleet Management System dem Kunden die Möglichkeit gegeben, die Reinigungseinsätze aus der Ferne zu überwachen und endlich zu wissen, wie sie durchgeführt werden, ohne dabei anwesend zu sein. Es ist das genaueste Werkzeug, um detaillierte Informationen über die Maschinen zu erhalten, von der Nutzung über den Verbrauch bis hin zum CO₂-Ausstoß pro Einsatz. Daten sind die wesentliche Grundlage für die Entwicklung von Verbesserungsstrategien und, im speziellen Fall des CO₂ für die Einleitung von Maßnahmen für seine Kompensation und Neutralisierung.

Heute ist das System noch moderner und enthält zwei neue Funktionen: INDOOR TRACKING und MISSION CONTROL PART PROGRAM. Die erste verfolgt die Maschinenbewegungen innerhalb der Gebäude, so weiß man, welche Räume bereits gereinigt wurden und welche noch fehlen, und man ist über den Fortschritt des Reinigungsplans auf dem Laufenden. Das Mission Control Part Program ermöglicht hingegen, eine wöchentliche Programmierung der Reinigung einzustellen und an die Maschine zu senden. Der mit dem Einsatz betraute Bediener muss nur die Taste drücken, die er auf dem Display aufleuchten sieht, um die Maschine mit den vorgesehenen Parametern zu starten. Dies beugt falschen Einstellungen, unsachgemäßem Gebrauch und Ressourcenverschwendung vor. Außerdem werden der Schulungsaufwand und die damit verbundenen Kosten und Zeit vermieden.